Das Filtersystem der wässrigen Lösung ist für den DPF-Reinigungsprozess entscheidend, da der DPF selbst als Filter fungiert. Daher muss die für die Reinigung verwendete wässrige Lösung frei von Schmutzpartikeln sein, die den Partikelfilter verstopfen könnten.

Die Wirksamkeit und Präzision der Partikelfilterung in Partikelfiltern ist unterschiedlich. Die Parameter von Partikelfiltern hängen oft von den Abgasnormen ab, die sie während ihres Einsatzes erfüllen mussten.

Die Emissionsgrenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge sind seit 2015 auf 0,10, 0,05 bzw. 0,02 g/PSh für NOx und 0,005 g/km für PM festgelegt.

Diese strengen Normen haben die OEM-Hersteller gezwungen, immer ausgefeiltere und präzisere DPF-Filter zu entwickeln.

DPF-Filterkerne haben poröse Wände mit einer sorgfältig kontrollierten Verteilung von feinen Poren während der Herstellung. Die Gesamtporosität des Materials liegt in der Regel zwischen 45 und 50% oder höher, mit durchschnittlichen Porengrößen zwischen 10 und 20 μm. Bei der Reinigung von Partikelfiltern wird bei der hydrodynamischen Methode eine Lösung auf Wasserbasis verwendet, die durch die porösen Wände vom Auslass zu den Einlasskanälen gedrückt wird.

DPF-Filterreinigungsmaschinen arbeiten mit einem geschlossenen Kreislaufsystem und verwenden während des gesamten Reinigungsprozesses die gleiche Lösung auf Wasserbasis. Das aus dem Partikelfilter entnommene Schmutzwasser wird nach jedem Zyklus gefiltert, bevor es wieder zugeführt wird, um eine kontinuierliche Reinheit zu gewährleisten.

Bei der Entwicklung von Filterpatronen wurde nicht nur auf die Genauigkeit im Mikrometerbereich geachtet, sondern auch auf den prozentualen Wirkungsgrad. Während einige auf dem Markt erhältliche Patronen eine beeindruckende Filtrationsgenauigkeit von 1 μm aufweisen, liegt ihr Wirkungsgrad oft nicht über 20-30%. Im Gegensatz dazu zeichnen sich OTOMATIC-Filterkerzen dadurch aus, dass sie selbst kleinste Ruß- und Aschepartikel, die weitaus kleiner als ein Sandkorn sind, zurückhalten und so eine überlegene Leistung und Effizienz aufweisen.

OTOMATIC-Filterpatronen zeichnen sich durch mehrere wichtige Merkmale aus:
- Außergewöhnliche Filtrationseffizienz: Mit einer Filtrationseffizienz von 99,9% für Partikel mit einer Größe von 3-5 μm (1 Mikrometer = 1 Tausendstel Millimeter) gewährleisten sie höchste Sauberkeit und Schutz selbst vor feinsten Partikeln.
- Langlebige und lecksichere Dichtungen: Die Verwendung von Dichtungen aus einer einzigartigen Polyurethanmischung, die für ihre Elastizität und hohe Temperaturbeständigkeit bekannt ist, trägt zur Haltbarkeit und Dichtheit der Kartuschen bei.
- Aufrechterhaltene Dichtheit unter rauen Bedingungen: Die besonderen Eigenschaften dieser Dichtungen ermöglichen es, dass die OTOMATIC-Filterkerzen auch unter extrem anspruchsvollen Betriebsbedingungen dicht im Tank bleiben.
- Stabilisierte Filterfalten: Spezielle Rippen stabilisieren die Filterfalten und verhindern, dass sie zusammenkleben. Diese Konstruktion stellt sicher, dass der Filtrationsprozess über die gesamte Oberfläche des Filtermediums wirksam ist.
- Überlegen gegenüber Konkurrenzprodukten: Viele Filterpatronen von Wettbewerbern, die eine Filterfeinheit von 10 bis 100 μm oder einen Wirkungsgrad von weniger als 50% bieten (z. B. Kerzen-, Beutel- oder Fadenfilter), erfüllen die Erwartungen nicht.